Produkt Swissbau 2024

DJI Dock 2, stationäre Dokumentationsarbeit mit Matrice 3D

Entdecken Sie, wie diese Kombination Flugprozesse optimiert, effizient in verschiedenen Anwendungen einsetzbar ist und neue Massstäbe für automatische Drohnenoperationen schafft

DJI hat mit dem DJI Dock 2 und der Matrice 3D eine wegweisende Kombination für automatisierte Drohnenanwendungen vorgestellt. Diese bahnbrechende Lösung zielt darauf ab, Aufgaben im Zusammenhang mit Flugvorbereitung, -ausführung und -nachbereitung zu verschlanken und zu automatisieren, um Drohnen effizienter in Routineaufgaben einzusetzen.

Die Drohne

Das Dock-02 kann wahlweise mit den Modellen Matrice 3D oder Matrice 3TD bestellt werden. Die Drohnen sind für den Docking-Betrieb entwickelt worden und bieten fortschrittliche Funktionen für Vermessungs-, Inspektions- und Sicherheitsanwendungen. Während die Matrice 3D für Vermessungsflüge konzipiert wurde, kann die Matrice 3TD auch Inspektionen mittels IR Kamera ausführen.

Die Drohnenlösungen beeindruckten mit einem Gewicht von lediglich 1,4 kg und einer maximalen Flugzeit von bis zu 50 Minuten, was einer b theoretischen Akkureichweite von bis zu 43 km entspricht. Ebenfalls hat die Drohne eine Schnellladefunktion, mit der sie den Akku von 20 % auf 90 % in nur 32 Minuten aufladen kann.

Zwei verschiedene Kameraausstattungen stehen zur Auswahl: Die Matrice 3D mit einem 4/3-Zoll-CMOS-Sensor mit 20 MP Hauptkamera und einer Telekamera, sowie die Matrice 3TD mit einer 24-mm-Weitwinkelkamera mit einem 1/1,32-CMOS-Sensor mit 48 MP und einer zusätzlichen Wärmebildkamera.

Die Matrice 3D-Serie bietet nicht nur Präzision in der Positionierung durch GNSS oder RTK, sondern auch eine IP54-Zertifizierung für den Einsatz bei widrigen Wetterbedingungen und eine bemerkenswerte Windtoleranz.

Das Dock

Das DJI Dock 2, die Heimat der Matrice 3D, beeindruckt durch sein kompaktes Design, das im Vergleich zum Vorgänger über 70 kg leichter ist. Mit einem Gewicht von nur 34 kg (ohne Drohne) und kompakten Abmessungen von 570 x 583 x 465 mm im geschlossenen Zustand bietet es alles, was für den autonomen Betrieb erforderlich ist.

Das Dock 2 verfügt über eine Windmessstation, Klimaanlage, Heizung und eine RTK-Basisstation. So schafft die Drohne, auch bei Temperaturen von -25 °C bis zu 40 °C fliegen zu können. Durch die Klimaanlage wird der Akku auch beim schnellen Aufladen geschont. So erreicht ein Akku 400 Zyklen, was die Unterhaltskosten senkt.

Eine Internetanbindung ermöglicht die Fernbedienung direkt aus der Cloud. Mit einem integrierten Notfallakku kann das System wichtige Funktionen selbst bei einem Stromausfall bis zu 5 Stunden aufrechterhalten.